Lebenslauf



Name: Buchholz
Vorname:Britta


Neben dem Studium der Theaterwissenschaften an der Ludwig-Maximilian-
Universität arbeitete Nina Ergang mit Studenten der Hochschule für Fernsehen und Film in München am Set und im Schneideraum. In den 80er Jahren führte sie Co-Regie bei über 60 Folgen von Hans W. Geissendörfers „Lindenstraße“. Seither schneidet sie Spielfilme, Fernsehspiele Dokumentarfilme und betreut Stundenten der HFF dramaturgisch im Schneideraum.
An wichtigen frühen Arbeiten sind zu nennen: „Adios al Odio“ und „Lani und die Seinen“, mit Werner Penzel und Nicolas Humbert, „Von Gewalt keine Rede“ mit Theodor Kotulla 1990, „Donnerstag auf Kanal 4“, ein Kompilationsprogramm das 1991 den Grimmepreis bekam. Es folgten abendfüllende Dokumentarfilme: 1991 „Celibidache“ unter der Regie von Jan Schmidt-Garre, 1992 „Celibidache – The triumphant return“, Regie: Wolfgang Becker, 1992 „La Musica é quattro“, Regie: Rosalie Schweitzer, und Fernseh- und Spielfilme u.a. mit Theodor Kotulla : „Nacht der Frauen“, ein Dreiteiler für dass ZDF und „Tot auf Halde“, sowie mit Maris Pfeiffer
(Regie): 1995 „Küss mich!“ und 1997 „ Die Liebesdienerin“. Nina Ergang schnitt Tatorte mit Markus Fischer (1995 und 96 ), Niki Steins Kinofilm „Still Movin“ und Thomas Freundners „Traumfrau mit Nebenwirkungen“ (1998), „Up and Dancing – the Magic Stilts of Trinidad“ und „Akini“, Regie: Harald Rumpf. Zusammen mit Alexander Adolph realisierte sie 2006 den Dokumentarfilm „Die Hochstapler“ als Co-Regisseurin und Cutterin.